Sonntag, 31. Juli 2022

Momentan gibt es leider keine Neuigkeiten zum Fall Peggy. Die Ermittlungen bleiben eingestellt, der oder die Mörder sind frei.


Bei Frau Rödel allerdings geht das Prozessieren weiter. Nun hat selbst ihr eigener Buchverlag festgestellt, dass sie in Bezug auf den Rechtsstreit "Halbwahrheiten und merkwürdige Schlussfolgerungen"  erzählt.

Weil man offenbar nichts unter sich regeln kann ging das natürlich vor Gericht und wird vielleicht nochmal zivilrechtlich untersucht.

Es geht um den schnödem Mammon: Frau Rödel fühlt sich unterbezahlt. Diese Schlammschlacht ist auch insofern bemerkenswert, als der Verlag selbst gegen Frau Rödel schiesst und diese den in Facebook verlinkten Arikel noch liked. Muss man wahrscheinlich nicht verstehen.



Quelle:Westsächsische Zeitung, 26.6.022 
https://wsz-rechercheteam.blogspot.com/2022/06/gudrun-rodel-halbwahrheiten-und.html?fbclid=IwAR0JA2AsNZdiR2O6D4Qfsu8daqNfVXu8PchaKqcQWw315vlgRWhUo5yE-F0

Gudrun Rödel (...) fühlte sich von ihrem Verlag ungerecht behandelt. Sie war der Meinung, nicht genug Geld für den Verkauf ihrer Bücher bekommen zu haben. (...) Am 5. Mai kam es am Amtsgericht Zwickau zum Prozess.
Gudrun Rödel war als Zeugin geladen.
(...) Die Zeugin Gudrun Rödel durfte ihre Wahrnehmung der Geschehnisse ausführlich darlegen. Danach beantragte der Staatsanwalt die Einstellung des Verfahrens mit den Worten: „Das scheint hier eher ein zivilrechtlich zu klärendes Problem zu sein“.
Seit einiger Zeit ist ein Video im Umlauf, in dem Gudrun Rödel allerlei Halbwahrheiten über diesen Prozess unters Volk streut  (Link auf Facebook). Ab Minute 41:45 kann der verwunderte Zuschauer unter anderem vernehmen, ein Anwalt hätte ihr verraten, dass inzwischen auch Reichsbürger in die Justiz involviert seien.
(...)