Nach einigen Wochen Funkstille möchten wir Euch mit neuen Ideen überraschen.
Zugegeben, so ganz neu ist das alles nicht. Immerhin gab es in der Vergangenheit etliche Fragen von unterschiedlichsten Kreisen an unterschiedliche Kreise.
Erinnern wir uns an die unsäglichen tendenziösen Fragen in Form eines Fragekatalogs, die die damalige Bürgerinitiative öffentlich an Frau Knobloch stellte und deren ausbleibende Antworten für Empörung sorgten. Diese Fragen waren so verletzend und angreifend, dass wir (aktuell) auf eine erneute Veröffentlichung verzichten.
Es gab auch Fragen an die Polizei oder an die Bürgerinitiative, an Zeugen. Diese Fragen tauchten überall auf, in Diskussionsforen, sozialen Netzwerken, über Zeitungsannoncen oder als Kommentare zu Onlineartikeln.
Warum also nicht die Gelegenheit ergreifen und Personen/Institutionen Fragen zu stellen, die mit dem Fall Peggy etwas zu tun haben?
Ob das erfolgreich ist oder gar zielführend?
Der Start jedenfalls ist holprig, aber sehr selbst...
Ich gehe davon aus, dass Die Ermittler durchaus richtige Ansätze verfolgten.
AntwortenLöschenNur waren die Ergebnisse für eine erneute Anklage tatsächlich nicht ausreichend.
Auf eine erneute Anklage zu verzichten, ist die logische Konsequenz.
Gut es ging hier um Fragen.
AntwortenLöschenIn der offiziellen Berichterstattung hiess es, man habe die Leiche des Kindes in einer Schonung versteckt.
Wenn das stimmt, gab es dort nur junge Bäume.
Der Reporter O.L. schrien zur Auffindesituation in der FRANKENPOST:
"Nach Informationen unserer Zeitung lagen dort weder Reste ihrer Jacke noch ihrer Hose, ihre schwarzen Plateau-Schuhe standen ausgezogen etwa 15 Meter neben der Leiche unter einer Wurzel, säuberlich nebeneinander."
https://www.frankenpost.de/inhalt.lichtenberg-fall-peggy-wird-geschlossen-keine-neue-anklage.bccb9177-4169-41ba-a57b-90e4cca2b35a.html
Wie können die Schuhe unter eine Wurzel gelangt sein, wenn es dort nur junge Bäume gab?
"Der Täter muss hektisch vorgegangen sein, als er die Leiche des Mädchens in der Fichtenschonung versteckte. Wahrscheinlich parkte er das Auto auf dem geschotterten Waldweg und trug den kleinen Körper etwa 30 bis 40 Meter weit durch das Dickicht der noch jungen Bäume. In einer Mulde legte er sein Opfer ab und bedeckte es mit Zweigen."
AntwortenLöschenhttps://m.focus.de/panorama/welt/mehrere-verdaechtige-nach-dem-leichenfund-die-spur-des-taeters-fuehrt-in-peggys-dorf_id_5708679.html
Die Milden, wie die Wurzeln, welche man in dem fraglichen Bereich vorfindet, führen von Witterungsunbilden her.
Ortskundige und Waldarbeiter machen den Orkan Kyrill dafür verantwortlich.
Gut der Reporter O.L. schrieb und ich meinte Mulden.
AntwortenLöschenDie Mulden, wie die Wurzeln, welche man in dem fraglichen Bereich vorfindet, rühren von Witterungsunbilden her.
AntwortenLöschenOrtskundige und Waldarbeiter machen den Orkan Kyrill dafür verantwortlich.
Daher stellen sich mir folgende Fragen:
Stammen die Informationen, aus den Darstellungen der Medien, tatsächlich von den Ermittlern?
Weshalb haben die Reporter solche offensichtlichen Widersprüche nicht hinterfragt?
Meine Recherchen ergaben, an dem Fundort befand sich im Jahr 2001 eine Dickung.
AntwortenLöschenEs handelte sich um einen Baumbestand, der nach dem Stadium der Schonung Ni HT her vor Wildberbiss geschützt wurde.
Die Bäume standen in einem geringen Abstand zueinander und zu den forstwirtschaftlichen Verrichtungen gehörte es, den Jungbaumbestand zu läutern.
Aus diesen Gründen glaube ich nicht, dass die aufgefundenen Schuhe 15 Jahre nebeneinander dort herumstanden.
So berichtete es zumindest der Reporter O.L., ging aber diesem Widerspruch nicht nach.
"Der Täter muss hektisch vorgegangen sein, als er die Leiche des Mädchens in der Fichtenschonung versteckte. Wahrscheinlich parkte er das Auto auf dem geschotterten Waldweg und trug den kleinen Körper etwa 30 bis 40 Meter weit durch das Dickicht der noch jungen Bäume. In einer Mulde legte er sein Opfer ab und bedeckte es mit Zweigen."
AntwortenLöschenhttps://m.focus.de/panorama/welt/mehrere-verdaechtige-nach-dem-leichenfund-die-spur-des-taeters-fuehrt-in-peggys-dorf_id_5708679.html
Der genaue Fundort dürfte nur wenigen Menschen bekannt sein.
Das Areal lässt sich nur auf den Bereich eingrenzen, wo die Ermittler, im Jahr 2016, nach den sterblichen Überreste suchten.
In diesem Bereich regiert das wilde Schwein, man findet man Mulden, man findet Wurzeln umgestürzter und findet die Stümpfe gefällter Bäume vor.
Darüber hinaus mangelt es dort nicht an Unrat.
Dass dort über ein Jahrzehnt keine Person umherstreifte, oder Tätigkeiten verrichtete, lässt sich aus dem Zustand der Örtlichkeit nicht schlussfolgern.
Vielmehr wird folgende Frage aufgeworfen.
Lagen die aufgefundenen sterblichen Überreste wirklich seit 2001 dort im Wald?
Egal ob er die richtigen Fragen nicht stellte, oder uns die Antworten vorenthielt, der Reporter O.L. bleibt dran.
AntwortenLöschenIm seichten Gewässer des Mainstreams hat er die Segel gesetzt, und versucht mit einem "neuen Format" Fahrt aufzunehmen.
Es bleibt abzuwarten, ob hier wieder nur dünne Bretter gebohrt werden, oder ob seine neuen Gesprächspartner für Erhellung sorgen.
Gemessen an dem bisherigen Schaffen von O.L., kann man nicht davon ausgehen, dass mit dem neuen Format etwas aufgedeckt wird.
https://www.mainwelle.de/mediathek/kategorie/audiothek/audio/der-mensch-der-stunde-bei-christian-hoereth-live-otto-lapp/