An diesem Mittwoch waren schon 2 Tage vergangen, seit das Mädchen spurlos verschwand. Ganz im wörtlichen Sinn. Keine Spuren eines Unfalls, keine Kleidung, kein Schulzeug, kein Mädchen.
Dabei suchten mehr als 200 Polizisten und Helfer, es wurden Hunde und Hubschrauber eingesetzt. DLRG, das Bayerische Rote Kreuz, die Feuerwehr. Im Ergebnis: nichts.
Damit sank die Wahrscheinlichkeit eines Unglücks und es begann eine Ermittlungsarbeit, die ihresgleichen sucht.
Die Soko "Peggy" wurde gegründet und mit 40 Beamten besetzt und ein "Ermittlungsverfahrens gegen unbekannt wegen des Verdachts des Menschenraubes zum Nachteil des am 7. Mai 2001 als vermisst gemeldeten Kindes Peggy" wurde eingeleitet.
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