Schon direkt nach der Vermisstenmeldung wurden 30 Beamte mit Hunden nach Lichtenberg gesandt, um dort die Wohnung, das Haus, die Altstadt und den Burgberg zu durchsuchen. Zu diesem Zeitpunkt war die Hoffnung gross, das Mädchen noch lebendig zu finden.
Die Suchmassnahmen wurden dann erweitert. In der Früh um 6.00 Uhr waren bereits 50 Polizisten und 60 freiwillige Helfer der Feuerwehr vor Ort und begannen den Suchradius zu erweitern. Im Laufe des Tages gesellten sich weitere Beamte und viele Freiwillige hinzu. Mit Hunden, Hubschraubern und Tauchern des DLRG wurde die Umgebung nach dem Mädchen durchsucht.
Neben der Suche wurden erste Vernehmungen durchgeführt, Ulvi K. wird bereits am Vormittag überprüft.
Noch in der Nacht nennt Knobloch den Polizeibeamten in ihrer Küche einen Verdächtigen: "Der Hansi F. - das war mein erster Gedanke." Am nächsten Vormittag wird der junge Mann von der Kripo überprüft.
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